Miesi

Tuesday, February 27, 2007

Majorca part 4

Malloca hoch 3!

Tja, wie wir ja schon im letzten Bericht analysiert haben, vergehen die Ruhetage hier doppelt so schnell wie die Trainingstage! Wie könnte es anders sein, ist es auch dieses Mal wieder so gekommen! Doch wider Erwarten war Auftakt des neuen Blocks überaus human. Es war wie ein Geschenk von Wille an mich! Er sagte doch tatsächlich: "Fahr soviel wie du möchtest!". Juhuuu! Mit dem Gedanken vielleicht schon nach nur 1Stunde „Schenkelfasching" wieder zu Hause sein zu dürfen, stieg ich bestens gelaunt aufs Rad. Bei strahlendem Sonnenschein, in Gesellschaf lauter sportliche Jungs und in einem ungewohnt behaglichem Tempo, schraubten wir uns also das Delta hoch. Die Gruppe schlug den direkten Weg nach Lucmajor ein. Als die Fahrt sich dann über Algaida fortsetzen sollte, hörte ich kurz entschlossen auf mein Gefühl und besann mich auf Einzeltraining. Sowas soll ja hin und wieder auch nicht verkehrt sein! Vor allem man so das Risiko, versehentlich über einen Berg zu fahren, völlig ausschließen kann! Tja, einem Berg bin ich an diesem Tag tatsächlich nicht mehr begegnet, aber ich staunte nicht schlecht, als plötzlich auf der Küstenstraße Wille in unserem kleinen roten Flitzer, unter lautem Gehupe , mit Theresa an der Stoßstange an mir vorbei geschossen kam! Auf Theresas Einladung hin: "Komm mit, ist easy!", fasste ich mir ein Herz und schlüpfte nach anfänglichem Zögern dann doch in den Windschatten unseres neuen Renndienstwagens. Entgegen meiner Vorstellung gestaltete sich das Radeln hinter dem wahrscheinlich kleinsten Fiat, der z. Z. auf dem Markt zu haben ist, als durchaus angenehm.
…und als wir dann zur Krönung des Tages, am Abend in geschlossener Formation im „12 Apostel" zu einem mega leckerem Essen einkehrten, verspürte ich beinahe ein gaaaaanz entferntes Gefühl von Urlaub.
Diesen Zustand durfte Wille natürlich nicht zur Gewohnheit werden lassen. Das musste er verhindern.
Gleich morgen!
So kam es dann auch.
Mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit bretterten wir am nächsten Tag hinter Grabsch, Ete, Müller und einigen anderen Representanten des „Milchladens" die Küste entlang. Wer jedoch an diesem Tag genau für mein Leiden zur Verantwortung zu ziehen war konnte ich da schon längst nicht mehr erkennen. Wenigstens war ich noch in der Lage, die helfenden, schiebenden Hände der beiden Sportfreunde aus Unna und meines alten Schulkameraden Emu ausmachen, denen ich an dieser Stelle noch einmal danken möchte! Besondere Anerkennung hat in meinen Augen auch Bussi „Pussi"*G* verdient, der uns unter vollem Einsatz im Alleingang wieder an die verlorene Gruppe heranfuhr, um dann im Gegenwind mit nem Platten stehen gelassen zu werden. Er erntete dafür von mir eine ehrlichgemeinte Portion Mitgefühl und den Titel „Pechvogel des Tages"!
Tja, da ich kann nur immer wieder sagen: „ Das Leben ist kein Ponyhof!". Dieser Gedanke ging mir übrigens auch durch den Kopf, als ich nach meinen 160km, mit dem standartmäßigen 34er Schnitt, mit letzter Kraft versuchte die Tür zum Radkeller aufzuhiefen.
Dem Allmächtigen sei Dank folgen derartigen Strapazen auch irgendwann Ruhetage!
Martha und ich schoben den ganz nach Bedarf am nächsten Tag ein. Aber wie recht bald feststand, sollte uns auch ohne Training nicht langweilig werden. Unser Programm begann gleich nach dem Frühstück. Vollgepackt mit dreckigen Sachen…nein, schmutziger Wäsche, rasten wir entgegen jeglicher Verkehrsregeln zum Ballermann 9 um dort so fix wie möglich einen Waschgang zu starten. Die Zeit war knapp bemessen, da wir die Order hatten, Wille’s Freund, den Hausmeister, vom Flughafen abzuholen. Mit Vollgas lief unser neues Teamfahrzeug, ein Suzuki, den Martha liebevoll „Elefantenrollschuh" nannte, in der Abhol-Einflugschneise am Flughafen ein. Doch obwohl wir schon mit leichter Verspätung am Aeroporto ankamen, war weit und breit kein Hausmeister zu sehen!
Au weia! Hoffentlich haben wir ihn nicht verpasst! Das könnte Ärger geben! Nach kurzer Absprache beschlossen wir strategisch vorzugehen und uns aufzuteilen. Genauer gesagt sollte ich das im Halteverbot stehende Auto bewachen und Martha wollte sich im Gebäude auf die Suche nach unserem neuen Mitstreiter machen. Wie ich dann also mit geschärften Sinnen im Auto hockte, bemerkte ich einen Mann, der mit umherschweifenden Blick einen Radkoffer vor sich her schob. Da ich den Hausmeister nur aus Marthas Erzählungen kannte, konnte ich nicht mit 100%iger Sicherheit behaupten ihn entdeckt zu haben. Dennoch lief ich ihm nach und fand es höchst entzückend, als er sich mir schließlich als „unser Hausmeister" offenbarte.
Nachdem wir beide sein Gepäck im Auto verstaut hatten, stürzte ich mich in das Gedränge ankommender Touris , um auch Martha aufzuspüren . Das war relativ fix geschehen.
Alles in trockenen Tüchern, steuerten wir das Hotel an. Zwischendurch wurde noch rasch der zweite Waschgang gestartet und eingekauft. Schließlich war nicht viel Luft, bis das Flughafen-Schuttle ein weiteres Mal ausrücken sollte!
In Windeseile wurden die beinahe vergessenen Radklamotten, die wohl auch kurz vorm Bruzzeln waren, aus dem Trockner befreit.
…und hopla hop erneute Fahrt zu Flughafen.
Jetzt durfte nichts schief gehen. Es galt hohen Besuch zu empfangen. Familie Schreiner hatte sich angekündigt und ich hatte die verantwortungsvolle Aufgabe, dafür zu sorgen sie wohlbehütet ins Hotel zu bringen. Ansonsten würde die Luft brennen! Das hatte Wille mir schon versichert!
Nun gut, nachdem ich pünktlich wie die Maurer, auf dem Flughafen eintrudelte, machte ich mich auf, Schreiners entgegen zu laufen. Ich lauerte also vor jener Schiebetür, wo auch sonst alle Frischgelandeten herauskamen, doch mit zunehmender Panik musste ich zur Kenntnis nehmen, dass da keine Schreiners dabei waren. Hm, vielleicht doch die andere Schiebetür? Wie ein kopfloses Huhn, durchquerte ich ein ums andere Mal die Halle. Jedoch ohne Erfolg. Die Tatsache, dass ich auch noch in regelmäßigen Abständen nachschauen musste, ob unser Auto schon abgeschleppt wird, erschwerte die ganze Aktion erheblich und trieb mir allmählich den Schweiß auf die Stirn.
Immer wieder malte ich mir aus, wie ich vor Wille stehe und ihm kleinlaut erklären musste keine Schreiners gefunden zu haben! Horror!
Aber da! Gott sei dank Herr Schreiner! Und Frau Schreiner! Freude! Puh!...und jetzt ab zum Auto!...so es denn noch da ist.
Mit unendlicher Erleichterung verfrachtete ich mit Hilfe meiner Fahrgäste, alle Taschen und Koffer im Elefantenrollschuh, bevor ich erneut das Hotel anpeilte. Dort angekommen begann dann auch für mich der Ruhetag.
Zu einem richtigen freien Tag gehört natürlich auch ein anständiger Latte Macciato. Am besten im 12 Apostel!
Gesagt getan! Mit der Sonne im Gesicht, verbrachten wir noch ein paar erholsame Stunden und stimmten uns geistig auf das ein, was noch kommen würde…
Sollte ich noch ausreichend Kräfte mobilisieren können, den kleinen Finger zum Tippen zu krümmen, halte ich euch selbstverständlich auf dem Laufenden!

Liebe Grüße, eure Claudi!
Ach ja: „Top die Watte quillt"!*G*


our sponsor with his wife

mmmhh....does it looks not delicious??? ;-)

"Majorca hoch 3"

Yeah as we realized in the last report, the restdays goes faster than the trainingsdays! It couldn´t be different than the last times. But for a change our first training started normal. It was a present from Wille to me! Unbelievable that he said to me: "Ride like you want"...juhuuu. With the thinking that I could be home after 1hour I went on my bike. By blue skies and a lot of sportief boys we went in a nice speed the "Delta" up. The group went the direct way to Lucmajor. But when I knew that the ride should go over Algaida I heard on my heart and started my own training. Sometimes it should be not the wrong thing, especially when you know you could ride over a mountain when it was not planned! Yeah I didn´t met a mountain in this training, but I was really surprised, when Wille past me in our "little red Ferrari" with a lot of noise and Resa in the windshadow. With an inviting from Theresa: "come with me, it´s easy"! I started to sprint and jump behind our new teamcar as well. I couldn´t believe that it could be such a nice speed behind the "Fiat"....I think it´s the smallest car at the actual market.
...and the highlight of the day was the mega yummi dinner at "12 Apostel", I almost thought I was on holiday.
But that should change really quick again. Tomorrow direct!
And so came it also.
With a really fast speed again we rode behind Grabsch, Ete, Müller and other representators of the "Milkshop" along the coast at the next day. Who´s fault it was, why I was riding that bad, I couldn´t say anymore. But I still could feel the helping hands from my sportfriends from Unna and my old schoolmate Emu, who I will thank on this way. Also really great was Bussi "Pussy", who rode me to the group with his last energy and got a flat tyre on a part with a big headwind....he got from me the title "Pechvogel des Tages"!!!
Yeah the life is no "Ponyhof". I was thinking the same when I came back, after my 160km ride with an usual average from 34, and almost couldn´t open the door from the bike-garage.
But after a down with big fight there comes a restday! Martha and I took him direct the next day.
But really soon we knew it should be not boring on that day. Our program started with the breakfast. Than full of dirty clothes and a lot of traffic-faults we went to the "Ballermann 9" and started the first wash. We didn´t had a lot of time, cause we should pick up Wille´s friend, the "Hausmeister", from the airport. With fullspeed Martha went with our new teamcar, a Suzuki (Martha would say "Elefantenrollschuh"), to the arrival-point at the airport. Also we arrived later there as planned we couldn´t see the Hausmeister. Ohje! Hopefully we didn´t passed eachother....it could be a lot of stress. After a short talk Martha went into the Airport-house and was searching for him and I was waiting outside in the car, cause it was parked where it shouln´t. After a while I saw a man with a bike-box and a searching-around-view. I just know the man from Martha´s talk and so I wasn´t sure if he was it. But anyway, I was walking behind him and was happy when I said: "I am the Hausmeister". After we packed all into the car, we went back to the hotel with a short stop by the washcenter to put the next wash in. And after a short while the Airport-Shuttle should drive for another time to the Aeroport.
And now nothing bad must happen, cause big visitors should come....our sponsor Family Schreiner. Arrived at the airport I went into the hall and waited for them, but didn´t know which door they should come out. And also I had to watch for the car as it was parked wrong for the second time. But thank god after a while they came out....juuhhuu...happieness...and back to the car. We put all bags into the Elefantenrollschuh and went to the hotel. There arrived my restday could start. Of course a really good Latte Macciato is important on a restday...and that is only possible in "12 Apostel". With the sun in the face we enjoyed our last hours from the restday and were thinking what will come on the next day...

If I will have enough power to type, than you will hear soon from me!
Until there Claudi

Majorca part 3

Sonnig, sportlich und noch mehr Mallorca

Ja ja, wie das so ist vergehen die Ruhetage immer wie im Flug und ganz von alleine. Dementsprechend fiel der erste Trainingstag auch gaaaaaaanz überraschend mit der Tür ins Haus. Während Tina und Miesi , die ja einen Tag länger geschuftet hatten, ihre freie Zeit genossen, starteten wir noch nicht wieder so ganz so frisch, dennoch frohen Mutes in den neuen Trainingsblock. Zuerst wurden wir von nahezu heldenhaftem Wetter begleitet, dass dann aber wie sich bald herausstellen sollte nicht wirklich heldenhaft bleiben sollte. Es zogen dunkle Wolken auf, die sich später ungehemmt über uns entluden. Wille, der an jedem Ruhetag unter vollem Einsatz unsere Räder putzt, war über den Badespaß mit Rad natürlich besonders entzückt. Auch meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Zum einen wurde man von anfänglichem Frösteln geplagt, aber zum andern tat sich für mich ein noch größeres Übel auf. Als nämlich auch Wille kalte Füße bekam, leitete er unverzüglich eine Tempoverschärfung ein! Bei bereits gefahrenen 32 km/h ging mir unser neues Reisetempo, welches natürlich um einiges höher angesetzt wurde nicht gerade einfach von der Hand….aber na ja, das Leben ist schließlich kein Ponyhof! Also Augen zu und durch!...so mal man im aufspritzenden Wasser sowieso nicht allzu viel sehen konnte. Erst recht nicht, wenn man die Welt durch einen komabedingten Kreuzblick betrachtet. Macht aber nix, das Hotel findet man in solchen Situationen rein intuitiv!
Auch der folgende Tag sollte für einige von uns ne harte Nummer werden. Nachdem wir uns mit einer durchschnittlichen Herzfrequenz von 180 das Delta hochgewuchtet hatten, bemerkte ich mit Schrecken den Platten in meinem Hinterrad, den ich mit schon seit einigen Tagen einbildete. Nun gut, da auch halbgottähnliche Materialfreaks wie Wille solche Pannen nicht während der Fahrt beheben können, mussten wir wohl oder Übel anhalten! Obwohl der Schaden in Null Komma Nix beseitigt war, nahm das Grauen seinen Lauf! Denn als ich mich durch eine innere Stimme gezwungen umdrehte, sah ich wie das Unglück ungebremst näher raste! Die Profis! Oh mein Gott! Es kam wie ich es erahnte. Mit denen musste Wille mit! Egal wie! Schließlich war da gerade sein „Bester Kumpel Ede" in einem Affenzahn an uns vorbei geflogen! Also: hinterher! Was haste was kannste! Alle Mann drauf aufs Rad, Kreisel und ab geht die Luzi! Mit einem Tempo, das sich kurz unter Schallgeschwindigkeit bewegte, kamen wir der Prominentengruppe allmählich näher und erreichten sie schließlich innerhalb weniger Minuten. Wir atmeten erst einmal tief durch und glaubten von nun an ein entspanntes Training. Am besten schön im Windschatten mitrollen! Von wegen. Derartige Gedanken sollten bald bestraft werden….denn was für Zabel, Scholz, Klier und Konsorten KB bedeutet, steht bei uns unter einem ganz anderen Aspekt! Zumindest für mich! Nachdem wir 70 km in 105 Minuten zurückgelegt, und mich auch schon die ein oder andere helfende Hand über besonders fiese Hügel geschoben hatte, musste ich dann doch in S´horta die Segel streichen. Da es Miesi, Tina und Martha nicht viel besser erging, fanden wir uns schließlich im Gruppetto wieder. Wir schnauften also ein zweites Mal durch und traten den Heimweg an. Zuerst empfand ich es als äußerst angenehm in unserem Grüppchen die Beine einfach mal ein bisschen stehen zu lassen, aber leider Gottes schlug diese ungewohnte Idylle bald in einen endloslangen Leidensweg um. Die Rücktour zog sich wie ein besonders widerspenstiger Kaugummi! In Lucmajor angekommen fehlten mir zu meinem Tages-Soll noch stolze 60 km! Unglaublich! Und das wo doch von dort aus sooooo viele kurze Wege nach Hause führen! Verflixt! Aber es hilft ja alles nix! Nur gut, dass es Leute wie Tina gibt, die sich wegen solchen wie mir, Fransen an den Mund quasseln! Mit unglaublicher Geduld ihrerseits und gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel gutem Zureden haben wir es letzten Endes doch noch geschafft das Tagesziel zu erfüllen! Danke Tina!
Ja, es ist schon komisch, obwohl ich an diesem Tag mal wieder auf dem Zahnfleisch durchs Hotel zu unserer Zimmertür gekrochen bin, war ich schon irgendwie happy! An Morgen hab ich einfach nicht gedacht!
Aber wie der Lauf der Dinge es seit Jahren beschreibt, kam der nächste Tag mit superschnellen Schritten. Über Nacht hab ich mir überlegt, ob man beim Radfahren auch ohne Unfall sterben kann. Ich beschloss keine weiteren derartigen Überlegungen anzustellen und ohne großes Theater die 200, die mich wohl erwarten würden anzugehen!
Aber siehe da, es geschehen noch Wunder! Wille, mein Erretter kam ins Zimmer geschwebt und vermittelte mir die frohe Botschaft, es reiche für mich eine 100 zu fahren! Jippie! Das war doch mal ne Ansage!
Damit war der Untergang vorerst abgewehrt!
Da Martha ihre Krankheit noch etwas in den Knochen steckte und ich sowieso keine Reserven hatte, beschlossen wir mit einem Vorsprung von 10 Minuten das Training zu beginnen.
Wie sich aber dann herausstellte wäre auch hier die ganze Aufregung gar nicht nötig gewesen, da uns unsere Hoffmännchen in „normalem" Tempo und OHNE Wille auf der Küstenstraße einsammelten. Wille hatte für sich und Steffi entschieden wieder mit seinem Kumpel Ede die Insel zu umrunden! Wie weit dies möglich war sollte in den Sternen bzw den Wolken stehen. Denn schon nach kurzer Zeit fing es an zu tröpfeln. Aber egal! Wir sind einfach um das von oben kommende Wasser rum gefahren.
Auf unserer Zick-Zack-Fahrt um die Regentropfen kamen wir auch am Supermarkt in Lucmajor vorbei. Dort hielten wir fix an um uns zu stärken. Und wer kam da aus dem Laden rausgewackelt? Unser Chef! Natürlich war auch Steffi dabei und nicht zu vergessen unsere Race-Brothers aus Hessen! Hatten die doch tatsächlich die Profis abgehangen! Nach einem kurzen Plausch, haben wir uns dann schließlich voneinander verabschiedet…. Der Wille-Trupp machte sich wieder daran neue Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen, die „Wichmann-Wandergruppe"J setzte das eifrige Sammeln von Kilometern fort und ich trat mit dem Wind im Rücken die Heimreise an!
Ruhetag ich komme!

Auch wenn ich nicht mehr ganz so fit bin sage ich: „SPORT FREI" bis bald!
Eure Claudi!


the smallest car in the world

sunny, sportief and more Majorca

yeah, it´s like everytime...restdays are flying away. And so the first trainingsday came really quick again. For Tina and Miesi it was time to enjoy a restday, cause they were training one day longer, but for us it was time to start our next training, but still not totally rested. At first we started by fantastic wheather, but it should not stay for long like that. Dark clouds came and let everything down, what was in there. Wille, who cleaned our bikes with full energy on every restday, was really not happy about this bath with the bikes. Also I was not really happy. On one site it was really cold than and on the other site there came a bigger problem to me. As soon as Wille got cold foot, we rode a higher speed. As we had already 32km/h our new "Tour-speed", which was a lot higher, didn´t go so easy for me.…. na ja, the life is no "Ponyhof"! Also eyes close and go through!...as we couldn´t see that much from the upcoming water from the ground. Doesn´t matter if you are riding already in coma, you find the hotel in such situations intuitiv!
Also the next day should be for few of us a heavy number. After we were fighting up the "Delta" with a heartrate from 180, I realized with big eyes the flat tyre on my backwheel, which I tought I had already few days ago.And so we had to stop. As the new tyre was on the wheel in "Null comma nix", the bad time started! As I saw back the "bad happens" came really quick to us!!!...the profs! Oh my God! It came like I thought. With them Wille wanted to ride....doesn´t matter how! Because his "best friend Ede" just past us on high speed. Also catch them back! Faster and faster! All back on the bikes, "Belgischer Kreisel" and start. On racespeed we closed the gap in few minutes. We took a deep breath and tought, that we will have a relaxe training from now on. The best would be just roll with them out of the wind.Nooooooo. Because a slowly and easy training for Zabel, Scholz, Klier etc is another aspect for us! Especially for me. After we reached 70km in 105min and a few hands helped me already a few little hills up, my legs were exploding up the steep little hill in s´Horta. As Miesi, Tina and Martha also thought it´s enough with racing for that moment, we found us all in the Gruppetto back. And so we took for another time a big breath and took the way to the hotel. At first it seemed to me as a relaxing training again, but it shouldn´t stay like that for long. The wind didn´t make it that easy and as we arrived in Lucmajor I still had to do 60 km more. Unbelievable! And that as you know that you have so many shorter ways home. Damn it! Shit happens! But good to know, that there are such people like Tina! I think she has big ears now, but she talked good to me and so I reached also my goal for this day. Thanks Tina! Yeah it´s strange, I was really happy for the day also when I was walking almost on my hands as well. Didn´t think on the next morning.
The next day came quick as usual. I made me ready for the 200km, but there are still wounder! Wille came to my room and had a surprise for me. He said that 100km are also enough for me today. yeah unbelievable, that was a nice surprise! As Martha was still not totally healthy, we decided to start the training 10 minutes early than the other girls. But it wasn´t really necessary, cause our "Hoffmännchen" went the "Delta" up with normal speed and WITHOUT Wille. Wille decided, for himself and Steffi, to go together with his friend Ede around the island. But for how long was that possible???...nobody could tell us. After a short while it started already with a bit rain...but doesn´t matter, we just rode around the water which was falling down. By our "Zick-Zack-Tour" around the rain we also arrived at the supermarket in Lucmajor. We stopped for some drinks. And who came there out? Our Boss! And of course Steffi was there as well together with our "Race-Brothers" from Hessen! But the Profs were away. After a short talk we said good by again...the Wille-group started for the new speed-record and the "Wichmann-Touri-group" tried to collect kilometers and made the way to the hotel with the wind in the back.
Restday I am coming!!!

Also if I am not fit anymore I can say: "sport free"

See you soon!
Claudi!

Majorca part 2

Sonnig, sportlich Mallorca

Nachdem wir unseren ersten, wohlverdienten Ruhetag in vollen Zügen genossen hatten, versammelten wir uns am nächsten Morgen pünktlich um 10 Uhr in sperrlicher Besetzung zur Trainingsabfahrt. Da wir nur vier „Getränke-Hoffmännchen" waren, beschloss unser Chef, mit den großen Jungs von Gerolsteiner zu expandieren. So kam es nun also, dass wir mit Lang & Co in den Tag starteten. In einer 13 Mann starken Gruppe nahmen wir die Fährte der gerade laufenden Mallorca-Rundfahrt der Profis auf. Da jedoch nicht die gesamte Gruppe Ambitionen hatte, Berge wie zum Beispiel den Soller zu erklimmen, machte sich nur der harte Kern, der aus Steffi, Wille und Theresa bestand auf den Weg in die Wolken. Die Anderen, nämlich die Gerolsteiner und ich, führen Richtung Heimat davon .Der Heimweg im Windsschatten des blauen Express gestaltete sich für mich äußerst angenehm. Weniger angenehm dürfte da das Training für unsere zwei neugewonnen Mitstreiter aus Hessen gewesen sein. Nix desto Trotz zeigten die beiden Brüder Härte und waren so auch am darauf folgenden Tag wieder mit von der Partie. In voller Gruppenstärke, unterstützt durch die ausgeruhten, taufrischen Kameradinnen Tina und Miesi, nahmen wir den Orient und den Soldatenberg in Angriff. In geschlossener Formation, jedoch jeder entsprechend der sportlichen Form kämpfend, absolvierten wir auch diese Trainingseinheit. Zu Hause angekommen bereiteten wir uns seelisch und moralisch, erschöpft, jedoch glücklich auf den nächsten Tag vor .Wie sich herausstellte sollte uns der dritte Tag vom zweitenTtrainingsblock einiges abverlangen. Willes angekündigter Plan, schnell und noch schneller zu fahren, wurde prompt in die Tat umgesetzt. In harmonischer Fahrt, sausten wir über die Insel, bis Wille in äußerst welligem Terrain der Schaltzug riss. Begleitet von gelegentlichem Fluchen, erreichten wir schließlich Manacor. Dort angekommen, begaben wir uns auf eine höchst abenteuerliche Suche nach dem Radladen. Die Suchaktion bescherte Steffi ein plattes Vorderrad und Wille einen „Anfängersturz" vom Feinsten. Damit war Wille’s Tag gelaufen, was dem Rest der Gruppe der nicht unerkannt bleiben sollte. Als die Fahrbereitschaft bei allen wieder hergestellt war, jagten wir kreiselnder Art und Weise nach Hause. In Lucmajor zeigte sich der Meister gnädig und erlaubte Miesi und mir ins Hotel abzubiegen. Die anderen Hartgesottenen durften noch eine extra Runde drehen! An diesem Abend wussten wir alle, was geleistet hatten. Stolz auf uns ließen wir den Ruhetag kommen und sehen nun dem nächsten Block, an dem dann hoffentlich auch unsere kranken Hühner Martha und Jane wieder dabei sein werden, entgegen!

SPORT FREI und liebe Grüße
Steffi & Claudi!

Ach übrigens: Top, die Watte quillt!*g*


still having fun


training with the T-Mobil gang


Sunny and sportief Majorca

After we had enjoyed our well-deserved first restday, exactly at 10 a.m. the next morning we met again with a small team to the training departure. We were only four of our "Getränke-Hoffmännchen" and so our boss decided to expand with the big boys from Gerolsteiner. And so we started with Lang&Co. We were a 13 rider strong group and so we took of to the parcours of the just running Majorca-Tour of the profs. However not the whole group had ambitions to climb the mountains up, for example the Soller etc. and so only the crazy ones made the way into the clouds. The other, the Gerolsteiner and I, took direction to home. The way home in the wind-shadow of the "blue express" was for me comfortably. I think less comfortable might have been the training for our two new trainingspartners from the area of Hessen, who we met after few kilometers. I think the training could be not hard enough for them and so the two brothers were back again by the party at the following day. With the full team at the "start", together with Tina and Miesi, we took of to the Mount Orient and the Mount Soldier. In closed formation, however each corresponding to the sporting form fighting, we graduated also this trainingsession. At home arrived, we prepared us mentally and morally, exhausts, however happily, for the next day.
The third day of the second training block should bring us a few surprises. The plan from "Wille" to go more quickly and faster every day become reallity. In harmonious trip, we rushed over the island until his gear-cable broke. After a few kilometers and a crazy getting Wille we reached the town Manacor. There arrived, we were looking for a bike-store, which became an adventure: first Steffi got a flat front wheel, but the biggest highlight was Wille´s "beginner crash". With that Wille´s day was done, but that should be not the last thing. As we were reorganized, the real strong wind from the front and a speed just under 30km/h...he can´t train under 30km/h and so we had to do an "Belgischen Kreisel". In Lucmajor, the boss was happy again and let Miesi and me riding home to the hotel. The other crazy ones were allowed to turn another extra lap!
At this evening everyone knew what we had performed. Happy, we were looking forward to our next restday. And we hope that our sick "chickens" Martha (Christina Becker) and Jane (Knietzsch) will ride with us together by the next trainingssessions,

until there
Sport free and greetings from
Steffi & Claudi

training in nice and sunny conditions....yeah

Majorca part 1

Hallo alle dort im Regen und Schnee,

heute nun endlich unser erster Bericht von Mallorca aus. Bei dem Wort "Mallorca" denken bestimmt alle an "Ballermann"...nein, das trifft natürlich nicht für uns zu. Wir sind hier zum trainieren, um viele Kilometer abzustrampeln.
Einige von uns sind auf Grund von Schule und Uni für zwei oder drei Wochen hier, aber ich bleibe zusammen mit Claudia Hecht für 4 Wochen...ohoho, da wird wohl ein paar mal der Mann mit dem Hammer auf uns zu kommen.
Claudi wird dann die nächsten Berichte schreiben....ich kan nur sagen: fun pur!!!
Aber beginnen wir beim Anfang: letzten Freitag hieß es zeitig raus aus den Federn, denn um 6.20 Uhr ging unser Flieger von Berlin aus. Resa und Claudi haben bei mir übernachtet...in unserem Teamhaus in Fichtenwalde bei Potsdam (gleicht einer Villa ;-)). Um 4 Uhr hat uns der Wecker aus unseren Träumen gerissen und 4.30 Uhr ging es dann bei Schneetreiben zum Flughafen. Jeder hoffte auf einen pünktlichen Abflug, aber aufgrund der Temperaturen und des Schnees mußte erstmal alles enteist werden und so verzögerte sich das Ganze.
Nach 2-stündiger Verspätung in Palma angekommen, regnete es in Strömen, aber das störte uns im ersten Moment nicht, da wir ja noch unsere Räder und Taschen auspacken mußten. Pünktlich zum Mittag kam dann die Sonne raus und so konnten wir auch noch unsere Kilometer schrubben, was jedoch kein Zuckerschlecken war, da uns der Wind am nächsten Tag so richtig um die Ohren sauste (erinnerte mich schon fast wieder an die guten, alten Holland-Zeiten, aber die Sonne verriet mir was anderes). Aber das gibt richtig Power :-), doch am nächsten Tag war dann wieder Windstille und der Planet brannte. Die meisten von unserer Mannschaft haben dann einen Ruhetag eingelegt (erholen von dem schnellen Tempo, das unser Teamchef vorlegt). Tina (ist einen Tag später zu uns gestoßen) und ich haben dann noch einen weiteren Tag drangehängt....aber in einem gemütlichen Tempo ;-). Zurück vom Training wartete ein Fotograf von der lokalen Zeitung auf uns.
Meinen Ruhetag habe ich mit viel Schlafen verbracht, damit ich wieder mit voller Kraft voraus kann.

Bis zum nächsten Mal
Miesi

dinner in a very good pizzeria, think almost the best pizzeria

Hello everyone there in the rain and snow,
today finally our first report from Majorca. For many people the word "Majorca" means "Ballermann"...nope, of course not for us!!! We are here for training, to make a lot of kilometers.
Some of us will be here for 2 or 3 weeks, because of school or university, but I will stay here together with Claudia Hecht for 4 weeks...ohoho, I think there will be "the man with the hammer" a couple times.
Claudi will write than the next reports...I can say only: fun pur!!!
But I will start at the begin: last Friday we had to jump out of our beds pretty early, cause at 6.20 a.m. our flight started from Berlin. Resa (Theresa) and Claudi spent the night with me... In our team house in Fichtenwalde near Potsdam (it´s like a villa ; -). At 4 a.m. our alarm went and 4.30 a.m. we had to drive to the airport in Berlin in snow-conditions. Everything was ok, we were already sitting in the airplane, but nothing happened, based on the temperatures and the snow, everything had to be de-iced first of all and so everything was delayed. The time was running and running and after a while I was falling in sleep.
After 2-hour delay we arrived in Palma, and it was raining, but that was no problem in the first moment, cause we had to unpack our bikes and bagage. And so there was enough time, that the rain could stop. And at lunchtime the sun came out, and so we were able to get our legs a bit loose and made a little lap.
At the next morning I thought I was back in Holland....it was really stormy outside, only the sun said to me "you are still in Majorca ;-)". It was not easy to hold the bike straight and also not easy for our legs....but thats good for our power. And at the next day all was quiet again and we had blue skies...good for a big ride.
The most of us needed a restday to get recovered from the high speed, that our teamboss produced. Tina Liebig (who came a day later to us), and I did another ride....but in a "cozy" speed ; -). Back from the training, a photographer of the local newspaper waited for us already...it means to get quick out of the sweaty pants and back into new ones.
I spent my restday with a lot of sleeping, so I can go again with full power ahead.

Until the next time
Miesi
looks scarry

Wednesday, February 14, 2007

Update from 13th of February

dinner in the teamhouse in Fichtenwalde before Mallorca

So, endlich hab ich es geschafft ein Internet-Café aufzusuchen. Sind ja schon wieder einige Wochen vergangen nach meinem letzten Eintrag und einige Leute fragen sich sicher schon, wo ich abgeblieben bin.
Im Moment verweile ich im sonnigen Mallorca. Bin dem Schnee und Regen in Deutschland entflohen.
Aber beginnen wir mal am Anfang. Zuerst hieß es natürlich Umzug von Holland nach Deutschland. Wußte gar nicht, das ich so viel Sachen in Holland hatte. Mit zwei Autos voll ging es erst einmal für 2Wochen zu meinen Eltern ins bergige Bayern. Dort hab ich erst einmal eine Menge Sachen verstaut, so daß ich nur noch ein Auto voll hatte, mit dem es dann nach Berlin ging, wo ich erstmal paar Tage übernachtet hatte, da unser Teamhaus noch nicht ganz fertig war. Bevor ich dann endlich ins Teamhaus gezogen war, ging es erst einmal für eine Woche nach Mallorca. Dort hab ich viele Grundlagen-Kilometer absolviert und etwas Bergluft geschnuppert...naja wenn man vom Flachland kommt, kann jeder Hügel ein Hammerberg sein. Meinen ersten Sturz für die Saison hab ich auch schon hinter mir...aua, aber wenn es bei dem einen bleibt ist das ja zu verkraften.
Nach Mallorca hab ich mich dann erstmal etwas in unserem Teamhaus eingelebt...oh mein Gott kann ich da nur sagen...was für ne Villa. Große Küche mit angrenzendem Wintergarten, 2 Duschen, extra Badezimmer (für die kalten Tage ;-)), 4 Zimmer, große Garage mit Werkstatt...ja also alles was man benötigt, um sich wohl zufühlen...naja außer einen richtigen Internetanschluss haben wir bis jetzt noch nicht, zwei mal war ich im Wireless drin, aber da muss man auf sehr viel Regen und Schnee hoffen, aber das gibts ja nicht so viel in Deutschland...haha. Aber unser Sponsor macht alles möglich, was in seiner Kraft steckt, also bin ich da auch guter Dinge, das es noch mal was wird, das ich öfters ins Internet kann, um auch mal öfters meine Seite uptodate zu bringen.
Außerdem war ich auch noch mit unserem Sponsor zur Radcross-Weltmeisterschaft, wo zwei Mädchen aus unserer Mannschaft dran teilgenommen haben....was für eine Schlammschlacht kann ich da nur sagen, also wenn man nur ein bisschen weisse Sachen an hatte, die waren am Ende braun vor lauter Schlamm. Birgit belegte den 8. Platz und Steffi den 17. Platz.
Seit letztem Freitag verweile ich also auf Mallorca. Es fing nicht so gut an: erst mussten wir 2 Stunden auf dem Flughafen in Berlin warten, da es so sehr geschneit hatte und auf Mallorca angekommen, regnete es, aber mittags kam dann die Sonne raus und so konnten wir unsere Beine noch etwas locker fahren. Am nächsten Tag stürmte es so sehr, da mußte man aufpassen, das man nicht durch ne Böe weggeweht wurde...da dachte ich fast, das ich wieder in Holland war, aber die Sonne verriet mir was anderes. Heute hatte ich dann erstmal einen Ruhetag nach einem vierer Block. Den hab ich dann genossen...alles ruhig angehen lassen, viel geschlafen, etwas Stretching und paar Übungen gemacht und natürlich mal das Internet-Café aufgesucht.
Jetzt heißt es sich wieder mal stärken für die nächsten Tage.
Ich hoffe Euch bald wieder auf dem laufenden zu halten.
Bis dahin sonnige Grüße aus Mallorca :-)


Resa and me by the easy ride ;-)

Fotoshoot


the waves

So, finally I found an Internet-Café. It´s already few weeks ago that I wrote something on my blog.
At the moment I am in the sunny Mallorca...run away from the snow and rain in Germany.
But let us start from the beginning. At first it was moving from the Netherland to Germany. Didn´t know that I had so many things in Netherland. With two full cars I went to my parents to hilly Bayern for 2 weeks. There I let a lot of things, so I had only one car full, with this I went to Berlin, where I was staying for few nights, cause our teamhouse was not ready at that moment. But before I was moving in there I went for a little trainingscamp to Mallorca for 1 week. There I did a lot of kilometers in the sun and without wind and got a little taste to the climbs....yeah, when you are coming from a country without any climb, then there can be every climb a big problem. I had also already my first crash in a downhill for the season....aua, but if this is the only one for the season than I can handle it.
After Mallorca I moved finally into the teamhouse....oh my god I can only say...what a big "villa"...big kitchen with a big wintergarden, 2 showers, extra bathroom with bath (for the cold days ;-), which are not so many...haha), 4 rooms, big garage with working place for the mechanics....yeah all what you need to feel good...naja only internet we don´t have yet...can only wait for a lot of rain or snow (which is not so often..haha) to have a really little chance to get wireless. But the sponsor said that he will do everything to get it working until we are back from Mallorca, so I can go more times to the internet and also can bring my site more times up to date.
I also was watching the cyclecross-worlds in Belgium, where two girls from our team were at the start...it was such a dirt there...unbelievable, if you had white clothes on they were not for a long while white. Birgit finished on 8th place and Steffi on 17th place.
Since last friday I am again at Mallorca. It started not good, first we had to wait for 2hours at the airport, cause the plane could not start, cause of the big snowstorm in Berlin and than it was also rainy when we arrived here, but at lunchtime the rain stopped and so we could go for a little ride. The next day was really stormy here, you had to watch out that you were not flying away with your bike...I could almost think I was back in the Netherlands, but the sun told me something different. Today I had my first day off after 4 good trainingsdays. I did a lot of relaxing, sleeping, little bit stretching and a few excercises and went to the internet-café.
Now its time to get some food in the body and some sleep.
I hope I can bring my site more often up to date.
Until there sunny greetings from Mallorca :-)

by a drinkstop